Bür­ger­ent­scheid am 24. April 2022 -
Rich­tungs­ent­schei­dung für unse­re Stadt Germering

 

Am 24.04.2022 sind die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Ger­me­ring zur Ent­schei­dung über den Bür­ger­ent­scheid „Kreuz­lin­ger Feld“ geru­fen. Eine Bür­ger­initia­ti­ve will die aktu­el­len Pla­nun­gen der Stadt Ger­me­ring mit allen Mit­teln stop­pen. Die CSU Ger­me­ring sagt NEIN zu die­ser Verhinderungsmentalität.

Ein NEIN beim Bür­ger­ent­scheid heißt JA zur sozia­len und fami­li­en­freund­li­chen Fort­ent­wick­lung unse­rer Heimatstadt!

Hier wol­len wir Sie infor­mie­ren, war­um auch Ihr NEIN wich­tig und rich­tig ist:

 

Für ein Ger­me­ring mit Perspektive

… schaf­fen wir drin­gend benö­tig­te öffent­li­che Ein­rich­tun­gen mit Grund­schu­le, Krip­pe, KITA, Hort und Nahversorgung.

Drin­gend benö­tig­te Grund­schu­le und Kita.

Mit dem Pro­jekt Kreuz­lin­ger Feld ist der Neu­bau einer wei­te­ren Grund­schu­le sowie einer wei­te­ren Kin­der­ta­ges­stät­te ver­bun­den. Zum Hin­ter­grund: Die Zahl unse­rer Grund­schü­ler ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ste­tig gestie­gen. Auf­grund der aktua­li­sier­ten Zah­len aus der von der Stadt erhol­ten Demo­gra­fie-Stu­die wis­sen wir, dass wir spä­tes­tens 2032 in unse­ren bis­he­ri­gen Schu­len kei­nen Platz mehr für die dann benö­tig­ten wei­te­ren Klas­sen haben wer­den. Auch ohne eine Bebau­ung des Kreuz­lin­ger Fel­des wer­den wir in den nächs­ten Jah­ren einen Zuwachs von drei Zügen, d.h. von 12 wei­te­ren Grund­schul­klas­sen haben. Für Kitas zeigt die Pro­gno­se eben­falls ste­tig nach oben.

Daher müs­sen wir umge­hend han­deln und in unse­rer Stadt schon heu­te für den Bedarf ab den 2030er Jah­ren vor­sor­gen. Auch wenn an den bestehen­den Schul­stand­or­ten der­zeit noch Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten vor­han­den sind, kann ein wei­te­rer Mehr­be­darf an Klas­sen­räu­men dort spä­tes­tens in 10 Jah­ren nicht mehr gedeckt wer­den. Es gibt im Stadt­ge­biet kein wei­te­res Grund­stück, das der Stadt gehört und für den Bau einer neu­en Schu­le geeig­net wäre (dar­über herrscht im Stadt­rat Einig­keit). Wir sehen daher kei­ne ande­re Opti­on, als den erwart­ba­ren Mehr­be­darf an Schul- und Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen auf dem Kreuz­lin­ger Feld und dem hier­für in der Pla­nung vor­ge­se­he­nen „Son­der­ge­biet Schu­le“ zu rea­li­sie­ren. Anzu­neh­men, dass die Stadt die­se Grund­stücks­flä­chen zeit­nah erwer­ben und ent­wi­ckeln könn­te, wenn eine Bebau­ung des Kreuz­lin­ger Felds abge­lehnt wird, erach­ten wir als voll­kom­men unrea­lis­tisch. Schei­tert also das Pro­jekt Kreuz­lin­ger Feld, schei­tert auch der Neu­bau der drin­gend benö­tig­ten wei­te­ren Grundschule.

Ein neu­er Nah­ver­sor­ger nicht nur für das Kreuz­lin­ger Feld, auch für die angren­zen­den Stadtviertel.

Direkt in dem neu geplan­ten Quar­tier ent­steht ein moder­ner Nah­ver­sor­ger mit Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten für den täg­li­chen Bedarf. Hier­von pro­fi­tie­ren nicht nur die zukünf­ti­gen Bewoh­ner am Kreuz­lin­ger Feld, son­dern gera­de auch die Men­schen, die in der nähe­ren Umge­bung leben. Wir ver­bes­sern damit die Ein­kaufs­si­tua­ti­on auch in den angren­zen­den Stadt­be­rei­chen und ermög­li­chen so kur­ze und gut erreich­ba­re Ver­sor­gungs­we­ge für jede Alters­grup­pe – gleich, ob zu Fuß, mit dem Fahr­rad oder auch ein­mal mit dem Auto.

Mit Ihrem NEIN beim Bür­ger­ent­scheid am 24. April unter­stütz­ten Sie die aktu­el­len Pla­nun­gen für das Kreuz­lin­ger Feld und sichern die Schaf­fung neu­er Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten sowie 345 neu­er Schul­plät­ze und 4 bis 5 wei­te­rer Kitagruppen.

Für ein lebens­wer­tes Germering

… för­dern wir eine fami­li­en­freund­li­che Stadt­ent­wick­lung mit maß­vol­lem Wachs­tum und bezahl­ba­rem Wohn­raum für alle.

Sozia­le Aspek­te im Fokus. Wich­tig für unse­re Stadt.

Von vor­ne­her­ein waren für uns als CSU sozia­le Kri­te­ri­en eine wich­ti­ge Leit­plan­ke für die Pla­nun­gen zum Kreuz­lin­ger Feld. So fin­det sich bei­spiels­wei­se schon in der Städ­te­bau­li­chen Grund­ver­ein­ba­rung vom Janu­ar 2019 die ver­trag­li­che Ver­pflich­tung zur Sozi­al­ge­rech­ten Boden­nut­zung (SoBoN): Der Pro­jekt­ent­wick­ler ist ver­pflich­tet, einen Anteil von 30% der Geschoss­flä­chen als geför­der­ten Wohn­raum zu errich­ten und über einen Zeit­raum von 30 Jah­ren mit einem spür­bar redu­zier­ten Miet­preis anzu­bie­ten. So ist sicher­ge­stellt, dass auch auf dem Kreuz­lin­ger Feld Woh­nun­gen für klei­ne­re und mitt­le­re Ein­kom­men ent­ste­hen und dort lang­fris­tig erhal­ten blei­ben. Zusätz­lich haben sich die Inves­to­ren an Kos­ten für Grün­flä­chen und Stra­ßen zu beteiligen.

Ange­mes­se­ne Bau­dich­te und Bau­hö­he. Öko­lo­gisch sinnvoll.

Wir sind der Auf­fas­sung, dass städ­te­bau­li­che, öko­lo­gi­sche und sozia­le Aspek­te mit dem Bedarf an Wohn­raum und der Fort­ent­wick­lung unse­rer Stadt best­mög­lich in Ein­klang zu brin­gen sind. Klar ist, dass die Schaf­fung von Wohn­raum einen Flä­chen­ver­brauch mit sich bringt. Das Pro­jekt besticht jedoch in öko­lo­gi­scher Hin­sicht und schafft eine gute Balan­ce zwi­schen bebau­ten und begrün­ten Flä­chen. Wir haben beim Kreuz­lin­ger Feld dar­auf geach­tet, dass eine mög­lichst gerin­ge Ver­sie­ge­lung statt­fin­det und trotz­dem die Gebäu­de nicht zu hoch wer­den. Maß­stab für den Anteil, den die Bebau­ung an der Grund­stücks­flä­che hat, ist im Bau­pla­nungs­recht die sog. „Grund­flä­chen­zahl“ (GRZ). Das heißt: Wenn das Grund­stück kom­plett über­baut wer­den dürf­te, wür­de die GRZ 1,0 (100%) lau­ten. Je gerin­ger also die ange­ge­be­ne GRZ ist, des­to mehr Grund­stücks­flä­che bleibt frei. Eine GRZ von 0,4 (= 40% mög­li­che Über­bau­ung) erach­ten wir hier­bei als ange­mes­sen. In den angren­zen­den Vier­teln ist die bestehen­de Bebau­ung zumeist dich­ter. Die Posi­tio­nie­rung der Tief­ga­ra­gen unter den Gebäu­den und die dadurch geschaf­fe­ne Mög­lich­keit, flä­chi­ge und zusam­men­hän­gen­de Bepflan­zun­gen – ins­be­son­de­re mit tief­wur­zeln­den Bäu­men – in groß­zü­gig gefass­ten Innen­hö­fen sowie in wei­ten Tei­len der ent­ste­hen­den Pro­me­na­de zu rea­li­sie­ren, stellt ein moder­nes und nach­hal­ti­ges Kon­zept für eine öko­lo­gisch sinn­vol­le Bebau­ung dar. Ergän­zend wer­den noch Dach- und Fas­sa­den­be­grü­nung für ein ange­neh­mes Wohn- und Mikro­kli­ma sor­gen. Die Gebäu­de wer­den außer­dem ener­ge­tisch-opti­miert errich­tet. Auch im Bereich Ener­gie­ver­sor­gung wer­den Akzen­te gesetzt: so soll neben der kli­ma­neu­tra­len Ener­gie­ge­win­nung durch Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen mög­lichst auch eine Anbin­dung an das städ­ti­sche Nah- bzw. Fern­wär­me­netz rea­li­siert werden.

Mit Ihrem NEIN beim Bür­ger­ent­scheid am 24. April unter­stütz­ten Sie die aktu­el­len Pla­nun­gen für das Kreuz­lin­ger Feld und sichern die Schaf­fung von gutem Woh­nen zu bezahl­ba­ren Preisen.

Für ein Ger­me­ring für alle

… unter­stüt­zen wir die nach­hal­ti­ge Pla­nung für ein ver­kehrs­ar­mes Quar­tier mit groß­zü­gi­gen Grün­flä­chen und Woh­nen für alle Generationen.

Zukunfts­fä­hi­ges Verkehrskonzept.

Uns ist es ein zen­tra­les Anlie­gen, dass die ver­kehr­li­che Erschlie­ßung sowohl auf dem Kreuz­lin­ger Feld als auch in den angren­zen­den Berei­chen funk­tio­niert. Hier­bei haben wir auch gesamt­städ­tisch die über­ört­li­chen Wege­be­zie­hun­gen im Blick. Die groß­zü­gig ange­leg­ten Wege im Quar­tier sehen wir als attrak­ti­ves Ange­bot für Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger. Das Kreuz­lin­ger Feld wird zudem mit eige­ner Bus­hal­te­stel­le opti­mal an das ört­li­che und über­ört­li­che ÖPNV-Ange­bot ange­bun­den – auch wegen sei­ner Nähe zum Bahn­hof Ger­me­ring-Unter­pfaf­fen­ho­fen. Das 2018 ein­ge­hol­te Ver­kehrs­gut­ach­ten gibt auch sonst grü­nes Licht für alle Ver­kehrs­teil­neh­mer. Ins­be­son­de­re der durch die geplan­te Bebau­ung zu erwar­ten­de PKW-Ver­kehr kann über die bestehen­de und im Are­al geplan­te Ver­kehrs­in­fra­struk­tur abge­wi­ckelt wer­den. Weil uns hier­zu eine zwei­te unab­hän­gi­ge Mei­nung wich­tig war, wur­de 2019 auf unse­re Ver­an­las­sung hin noch eine zwei­te sach­ver­stän­di­ge Ver­kehrs­un­ter­su­chung in Auf­trag gege­ben. Die Ergeb­nis­se von 2018 wur­den bestä­tigt. Auch die Bewäl­ti­gung des ruhen­den Ver­kehrs ist durch­dacht. Dass Tief­ga­ra­gen ohne Duplex-Par­ker errich­tet wer­den, begrü­ßen wir aus­drück­lich. Für Besu­cher ent­ste­hen an der Alfons-Bau­mann-Stra­ße zudem zusätz­li­che Stell­plät­ze, sodass die Park­plät­ze der angren­zen­den Sport­an­la­gen und Schu­len nicht „zweck­ent­frem­det“ wer­den, son­dern den dor­ti­gen Nut­zern zur Ver­fü­gung stehen. 

Als CSU for­der­ten wir zusätz­lich soge­nann­te Mobi­li­täts­sta­tio­nen (z.B. Car- und Bike-Sha­ring), um den CO2-neu­tra­len Ver­kehr der Zukunft noch stär­ker zu berück­sich­ti­gen; auch die­se fin­den sich in der aktu­el­len Pla­nung – fuß­läu­fig erreich­bar – wie­der. Mit all die­sen Bau­stei­nen wol­len wir dazu ermun­tern, wei­test­ge­hend auf das Auto zu verzichten.

Wir brau­chen Wohn­raum. Für alle Generationen.

Ger­me­ring wächst mode­rat. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren zogen jedes Jahr etwa 250 neue Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu. Aktu­ell hat unse­re Stadt rund 41.400 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner (Stand 01/2022), bis 2032 könn­ten es geschätz­te 46.000 sein. Ent­spre­chend groß ist seit vie­len Jah­ren die Nach­fra­ge an Wohn­raum – und wird es wei­ter­hin bleiben.

Als Kom­mu­nal­po­li­ti­ker hören wir häu­fig: „Gera­de jun­ge Fami­li­en oder jun­ge Men­schen auf dem Weg ins Berufs­le­ben, die in Ger­me­ring auf­ge­wach­sen sind, die hier ver­wur­zelt sind, die sich in Ver­ei­nen enga­gie­ren, müs­sen Ger­me­ring ver­las­sen“. Sie fin­den schlicht kei­nen adäqua­ten Wohn­raum. Ins­be­son­de­re 2- bis 4‑Zim­mer-Woh­nun­gen feh­len. Wir brau­chen also Wohn­raum gera­de für Ger­me­rin­ge­rin­nen und Ger­me­rin­ger – und das so schnell wie möglich!

Des­halb war und ist die Aus­rich­tung der Pla­nung an der aktu­el­len Demo­gra­fie Stu­die der Stadt Ger­me­ring für uns Grund­la­ge der wei­te­ren Schrit­te im Ver­fah­ren. Wie vie­le Men­schen am Kreuz­lin­ger Feld woh­nen wer­den, lässt sich noch nicht exakt pro­gnos­ti­zie­ren. Wir gehen jedoch im ers­ten Schritt von etwa 1.000 – 1.500 und bei Gesamt­rea­li­sie­rung des Pro­jekts in eini­gen Jah­ren von ins­ge­samt rund 2.500 Per­so­nen aus, die dort ein Zuhau­se fin­den wer­den. Das ist eine erheb­li­che Ent­span­nung für den hie­si­gen Woh­nungs­markt (frei­fi­nan­ziert und gefördert)!

Mit einem Antrag unse­rer CSU-Frak­ti­on haben wir zudem dafür gesorgt, dass zusätz­lich Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­woh­nun­gen in die Pla­nun­gen auf­ge­nom­men wur­den. Die­se sol­len spä­ter von einem gemein­nüt­zi­gen Ver­ein ver­wal­tet wer­den. Damit wür­den wir zum ers­ten Mal in unse­rer Stadt ein Leben aller Gene­ra­tio­nen unter einem Dach in die­ser Wohn­form verwirklichen.

Über allem steht: Wir wün­schen uns ein Ger­me­ring, in dem alle, von Jung bis Alt, neben- und mit­ein­an­der gut leben und woh­nen kön­nen. Und das wird auf dem Kreuz­lin­ger Feld umge­setzt sein!

Mit Ihrem NEIN beim Bür­ger­ent­scheid am 24. April unter­stütz­ten Sie die aktu­el­len Pla­nun­gen für das Kreuz­lin­ger Feld und sichern Schaf­fung eines lebens­wer­ten Wohn­quar­tiers, in dem sich alle wohlfühlen.

Träu­me­rei­en hel­fen nicht weiter.

Wün­sche allein rei­chen nicht, die­se müs­sen auch rea­li­sier­bar sein. Als CSU tre­ten wir ent­schie­den der völ­lig rea­li­täts­fer­nen Vor­stel­lung ent­ge­gen, dass man zu 100 % sozia­len Woh­nungs­bau umset­zen kön­ne – viel­leicht sogar mit­tels De-fac­to-Ent­eig­nun­gen. Dies ist abwe­gig, nicht nur aus recht­li­chen Grün­den, son­dern wäre auch für ein aus­ge­wo­ge­nes sozia­les Gefü­ge in dem neu­en Wohn­quar­tier schädlich.

Die Grund­stü­cke gehö­ren nicht der Stadt Ger­me­ring. Die­sen Unter­schied zur Lan­des­haupt­stadt Mün­chen, die als Eigen­tü­me­rin über erheb­li­che Grund­stücks­flä­chen in ihrem Stadt­ge­biet ver­fü­gen kann, soll­te man beim Blick über unse­re öst­li­che Stadt­gren­ze und der For­de­rung nach Über­nah­me man­cher dor­ti­gen sozi­al- und woh­nungs­po­li­ti­schen Ansät­ze nicht übersehen!

Wir hin­ge­gen set­zen auf eine ver­trau­ens­vol­le Koope­ra­ti­on der Stadt mit ver­läss­li­chen Part­nern vor Ort. Dis­kus­sio­nen um gänz­lich neue Pla­nun­gen sind daher rei­nes Wunsch­den­ken. Wer weni­ger Woh­nun­gen auf dem Are­al for­dert oder eine Bebau­ung kom­plett ablehnt, nimmt in Kauf, dass für vie­le hun­dert Men­schen auf Jah­re kein (bezahl­ba­rer) Wohn­raum mehr in Ger­me­ring zur Ver­fü­gung ste­hen wird!

Die am Kreuz­lin­ger Feld neu ent­ste­hen­den Woh­nun­gen wür­den sich bei einer wei­te­ren Reduk­ti­on des Bau­rechts zudem noch ver­teu­ern. Die Kos­ten des Pro­jekt­ent­wick­lers für den Erwerb von Grund und Boden blei­ben schließ­lich gleich, er kann die­se dann aber nur noch auf weni­ger Wohn­flä­che umle­gen. Auch die Anzahl der zu rea­li­sie­ren­den Sozi­al­woh­nun­gen wür­de ent­spre­chend sinken.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren war der Dia­log aller Betei­lig­ten kon­struk­tiv und frucht­bar. Es konn­ten Ver­bes­se­run­gen zu einer eben­so moder­nen wie nach­hal­ti­gen Pla­nung für mehr bezahl­ba­ren Wohn­raum in unse­rer Stadt erreicht wer­den. Vie­le unse­rer For­de­run­gen und Vor­ga­ben sind in die Pla­nung ein­ge­flos­sen. Den­noch bleibt es eine Fra­ge der Abwä­gung und wir erken­nen an, dass ein sol­ches Pro­jekt neben vie­len Vor­tei­len auch Beein­träch­ti­gun­gen mit sich bringt (wie immer).

Wie es weitergeht…

Wir brau­chen am 24.04.2022 jede Stim­me. Sel­ten war ein NEIN so rich­tig und wichtig!

Des­halb wer­den wir in den kom­men­den Wochen noch stär­ker für das wer­ben, wofür wir ste­hen: Als CSU wol­len wir das Pro­jekt am Kreuz­lin­ger Feld in sei­ner heu­ti­gen Planung!

Ger­me­ring erhält drin­gend benö­tig­ten Wohn­raum – auch und gera­de für „Ein­hei­mi­sche“, Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­woh­nen, eine neue Grund­schu­le und wei­te­re Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen sowie einen zusätz­li­chen Nah­ver­sor­ger. Das Kreuz­lin­ger Feld wird sozia­le, öko­lo­gi­sche und städ­te­bau­li­che Ele­men­te her­vor­ra­gend verbinden.

Wir wün­schen uns ein kla­res Bür­ger­vo­tum, denn ein kla­res NEIN beim Bür­ger­ent­scheid stoppt die Ver­hin­de­rung und macht den Weg frei, das Bau­leit­plan­ver­fah­ren im Stadt­rat end­lich zum Abschluss zu brin­gen. Jetzt ist die Zeit zu handeln!

Für eine sozia­le und fami­li­en­freund­li­che Fort­ent­wick­lung unse­rer Heimatstadt!

Wir brau­chen die Bebau­ung auf dem Kreuz­lin­ger Feld!

Und eines soll­te man nie ver­ges­sen: Ger­me­ring wächst mode­rat – und wird Ger­me­ring blei­ben...!

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie auch in unse­rem Posi­ti­ons­pa­pier vom Juli 2021: