Mai­an­dacht der Stadt­kir­che an der Mari­en­ka­pel­le in Nebel

03 05 2017

Man könn­te schon fast von einer klei­nen Tra­di­ti­on spre­chen. Denn auch in die­sem Jahr durf­te der CSU Orts­ver­band wie­der die Mai­an­dacht der Stadt­kir­che Ger­me­ring an der Mari­en­ka­pel­le im Orts­teil Nebel vor­be­rei­ten und inhalt­lich gestalten.

Das schon vom letz­ten Jahr erprob­te Team, bestehend aus Dia­kon Ben­no Sar­uba, unse­rem Orts­vor­sit­zen­den Oli­ver Simon und unse­rer stell­ver­tre­ten­den Orts­vor­sit­zen­den Anja Kut­te­keu­ler,  hat­te sich dies­mal des The­mas „Maria und die Zumu­tung Got­tes“ ange­nom­men. Aus­ge­hend von der Lesung der Erzäh­lung der Ver­kün­di­gung Mari­ens aus dem Lukas-Evan­ge­li­um, die unse­re Bezirks­rä­tin Gaby Off-Nes­sel­hauf vor­ge­tra­gen hat, war es an Oli­ver Simon, den ca. 80 anwe­sen­den Got­tes­dienst­be­su­chern eine Betrach­tung zu geben zu Fra­gen, wie „Was mute­te Gott Maria zu?“, „Was mutet Gott den Men­schen zu?“ oder „Ist der Mensch mitt­ler­wei­le zur Zumu­tung Got­tes geworden?“.

Musi­ka­lisch gestal­tet wur­de die Andacht auch in die­sem Jahr wie­der the­ma­tisch abge­stimmt durch das exzel­len­te Flö­ten­spiel von Anja Kuttenkeuler.

Ein Novom war dann aber, dass nach der Andacht durch unse­ren Orts­ver­band auch noch eine klei­ne Brot­zeit für ein gemüt­li­ches Bei­sam­men­sein orga­ni­siert wor­den war. Ein ganz herz­li­ches Vergelt´s Gott an die Ehe­leu­te Drex­ler, die uns nicht nur erneut ihren Unter­stand für die Andacht zur Ver­fü­gung gestellt haben, son­dern auch sonst über all dort mit ange­packt haben, wo eine hel­fen­de Hand gefragt war.

Ein Dank gilt auch unse­rer Jun­gen Uni­on, die den Auf- und Abbau über­nom­men haben, sowie die Frau­en Uni­on, allen vor­an Gaby Pichel­mai­er und Moni­ka Grecz­miel, die sich wie­der ein­mal her­vor­ra­gend um das kal­te Buf­fet geküm­mert haben.

Inso­weit freu­en wir uns auf die Fort­set­zung die­ser Tra­di­ti­on. Viel­leicht schenkt und der lie­be Gott im nächs­ten Jahr ein paar Son­nen­strah­len mehr – auch wenn uns der himm­li­sche Gruß durch den Regen­bo­gen nicht ver­bor­gen geblie­ben ist!

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